TT.DOM in der aktuellen dotnetpro, Teil 3
In der aktuellen Ausgabe der dotnetpro (6/2010) ist der dritte Teil meiner vierteiligen Artikelserie über die Entwicklung von Datenklassen erschienen. Hierin beschreibe ich das View-Modell von TT.DOM.
Aus dem Abstract:
![dnp_062010[1] dnp_062010[1]](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiLmFNIy_j0TyERwbBgGK-yHoVdnr6XN0EbqyeRjIA6e6PQq_y2uutHkn7DNU5gueyfEIA_f-mYFoqLrEYZ13cAguxHewt-fJTsFOmI3App39Q9Axlzb-6SSdoRGuLfOVdrJY32UQ/?imgmax=800)
Aus dem Abstract:
Benutzer schätzen es, Darstellungen von Daten individuell anpassen zu können – sortieren oder filtern, Spalten ausblenden oder berechnete Spalten anzeigen. All dies erlaubt normalerweise die DataView-Klasse. Bei eigenen Objekten müssen Sie sich selbst um solche Anforderungen selbst kümmern. Das Thinktecture.DataObjectModel hilft auch hierbei.
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